Im Februar war es endlich soweit, der INDUO Test konnte starten.
Hierzu musste der INDUO erst einmal in seine Testumgebung verbracht werden, unser Zuhause. Die Transportorganisation durch Herrn Sauerwein war grosse Klasse. Er war sehr bemüht, daß der Induo
ordnungsgemäß verpackt und verladen wurde.
Mein TIPP: Als Selbstabholer muss man zu Hause für entsprechende
Hilfsmittel sorgen, z.B. eine spezielle Kesselhebekarre, da der Induo mit stolzen
364 kg anders nicht bewegt werden kann.
Das Verpackungsmaterial, um den Ofen herum, ist leicht zu
entfernen. Zeitaufwendiger wird es die Palette abzuschrauben, die mit
dem Ofen unten am Kesselboden verbunden ist. Um an die Schrauben zu gelangen muss man die hintere
Kesselverkleidung abnehmen was aber kein Problem darstellt. Schwieriger war es, die zwei Schlüsselholzschrauben 6x100mm vom Ofenboden
aus der Palette zu schrauben.
Nachdem die Hürden der Aufstellung und der Abgasführung genommen waren, ging es daran die INDUO in Betrieb zu nehmen.
Der Induo ist leicht zu bedienen, durch das große Touch
Display, Rikatronic 3, USB Stick und der verständlich, bildlich dargestellten
Bedienungsanleitung.
Man kann den Ofen durch die Brennstofferkennung individuell
einstellen, was dafür sorgt, daß nach dem Abbrennen von Holz der Induo
automatisch auf Pelettbetrieb umschaltet und umgekehrt.
Eine prima Sache, denn ich kann das Haus verlassen und die
Wärme bleibt trotzdem
gleichbleibend erhalten.
Sinnvoll ist es sich einen Rika Raumsensor zu bestellen, über den der Induo die Temperatur voll automatisch regelt.
Man kann die Raumtemperatur und die Heizzeiten einstellen.
Der Ofen fährt runter und drosselt die Flamme sobald die
eingestellte Temperatur
erreicht ist, ebenso schaltet er sich wieder automatisch ein.
Das war es für heute - weitere INDUO Erfahrungen folgen in Kürze.
Schöne Grüsse
Thorsten Gerndorf
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